Änderungen von K10 zu K10NEU
Ursprüngliche Version: | K10 |
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Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 06.02.2019, 22:03 |
Neue Version: | K10NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 28.03.2019, 22:12 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 1600 bis 1451:
Alternative 1:Seit Herbst 2018 wird in der Stadt ein zusätzlicher Brückenbau über die Oder diskutiert. Eine Brücke ist jedoch kein Wert an sich. Ohne nachgewiesene Kosten-Nutzen-Effektivität und eine gesicherte Finanzierung bleibt sie reine Symbolpolitik, für die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nicht zur Verfügung stehen. Nur wenn die gemeinsame Verkehrsplanung die Sinnhaftigkeit eines Neubaus unter positiven Effekten für die gesamtstädtischen Verkehrsflüsse, die Lebensqualität und die Umwelt aufzeigt, ist die Prüfung eines zusätzlichen Brückenschlages gerechtfertigt. Dabei sollen auch alternative Querungen erwogen werden, wie z.B. eine Fähre, eine Seilbahn oder eine temporäre Schwimmbrücke während grenzübergreifender Veranstaltungen.
Alternative 2:In diesem Kontext sollen auch Maßnahmengemeinsam Maßnahmen untersucht werden, die das Zusammenwachsen beider Seiten der Oder befördern, untersucht werden. Eine weitereEiner weiteren Verbindung zwischen beiden Städten, insb. für den Fuß- und Radverkehr sehen, stehen wir deshalb grundsätzlich positiv, wenn gegenüber. Dabei muss sichergestellt werden, dass der Nutzen zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität nachweisbar und eine Finanzierung über europäische Fördermittel möglich ist.
Von Zeile 1600 bis 1488:
nach Eberswalde über Seelow und Bad Freienwalde gesichert sind. Erst ab Dezember 2022 sollen zudem alle Linien desim Stundentakt sowie der RE 1 nach Berlin und Brandenburg bzw. Magdeburg im Stundentakt sowiemit zwei und in der Hauptverkehrszeit mit drei Zügen pro Stunde verkehren. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden für eine strikte Umsetzung der
Von Zeile 1600 bis 1510 einfügen:
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN treten dafür ein, die neue Nachtzugverbindung vom Bahnhof Frankfurt (Oder) nach Wien, Bratislava – Budapest und Kraków – Przemyśl über 2019 hinaus dauerhaft zu
Von Zeile 1600 bis 1540 einfügen:
Einzelmaßnahmen, wie das Anlegen von Schutzstreifen, Ausweisen von Fahrradstraßen und Öffnen von Einbahnstraßen in Gegenrichtung, sind noch immer keine längeren Verbindungen durchgängig fahrradfreundlich ausgebildet. Insbesondere über die großen Kreuzungen der Stadt fehlt eine stringente, sichere Führung des Radverkehrs. Der Abstand zu fahrradfreundlicheren Städten wie Potsdam oder Cottbus ist dadurch leider eher größer als kleiner geworden.
Von Zeile 1600 bis 1580 einfügen:
Ursachen geht. Ziel bleibt die Reduzierung besonders umweltbelastender Verkehrsarten. Wir werben auch in unseren Nachbarkreisen für eine Umstellung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel, die Frankfurt aus dem Umland erreichen.