Änderungen von K15 zu K15NEU
Ursprüngliche Version: | K15 |
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Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 06.02.2019, 22:13 |
Neue Version: | K15NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 28.03.2019, 22:27 |
Kapiteltitel
Text
Von Zeile 2592 bis 2453 einfügen:
ausreichend Speichermöglichkeiten brauchen. Hier sind Bundes- und Landespolitik in der Pflicht.
Wir setzen uns dafür ein, die Potenziale der Stadt zu nutzen, damit Frankfurt nach dem Ende der Solarindustrie wieder ein Standort für zukunftsfähige Unternehmen der Energiebranche wird. Dabei sollen auch weitere Energieträger wie etwa Wasserstoff geprüft und diskutiert werden.
Von Zeile 2592 bis 2459:
Augenhöhe notwendig. Zu leistende Ausgleichsmaßnahmen sollten vor Ort umgesetzt werden. Wir unterstützen die Nutzung der Solarenergie, allerdings , vorrangig an und auf Gebäudenso, dass keine Flächen zusätzlich verbaut werden. Wir wollen gemeinsam mit den Bürger*innen innovative kommunale Konzepte entwickeln, um besonders Mieter*innen den Bezug von preiswerter, selbsterzeugter Energie aus erneuerbaren Quellen zu ermöglichen.
Von Zeile 2592 bis 2468 einfügen:
Querschnittsthema in allen Plänen, Konzepten und Handlungsfeldern werden. Wir wollen, dass Frankfurt (Oder) bis 2050 die CO2-Emissionen auf 0 reduziert. Wir setzen uns dafür ein, dass Hauseigentümer*innen über umweltfreundliche Möglichkeiten der Energieerzeugung sowie die Vermeidung von Feinstaub durch Kleinfeueranlagen besser informiert werden.
Von Zeile 2592 bis 2487:
müssen mit gutem Beispiel vorangehen und ressourcenschonende Alternativen wählen, sei es beim Büromaterial oder im Fuhrpark. Wir wollen Plastiktüten und Einweggeschirr aus Plastik deutlich reduzieren und möglichst abschaffen. Verpflegung soll saisonal, regional oder fair gehandelt und wo immer möglich bio sein. Das spart Energie, vermeidet CO2 und unterstützt faires Wirtschaften – teils direkt bei uns vor Ort. Die Stadt und ihre Unternehmen müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Daher soll die Stadtverwaltung die Einführung eines Umweltmanagement-Sytems prüfen.
Frankfurt (Oder) belegt noch immer einen der traurigen Spitzenplätze im Land Brandenburg in punkto Luftverschmutzung. Sie bedeutet für die Anwohner*innen erhebliche Gesundheitsbelastungen. In den letzten Jahren haben wir daher mehrere Anträge eingebracht, um wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen und die Einhaltung der Grenzwerte sicherzustellen. Kurzfristig entlastet eine Verkehrsumleitung die Anwohner*innen bei Überschreitungen. Langfristig wollen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen die Verschmutzung langfristig durch bessere Heizsysteme sowie weniger belastenden Verkehr im Stadtzentrum durch, Verkehrsvermeidung und -verlagerung, Begrünung, einen attraktiveren ÖPNV und Radverkehr sowie durch bessere Heizsysteme reduzieren.
Bäume sind wichtig für das Stadtklima und die Luftreinhaltung, denn sie reduzieren Feinstaub und Lärm. Außerdem fördern Sie die lokale Biodiversität. Wir setzen uns für ausreichende Ersatzpflanzungen und eine fachgerechte Baumpflege ein, um den Bestand zu sichern. Eine fachgerechte Baumpflege kann Fällungen zukünftig auf ein Minimum reduzieren zu können. Durch unseren Antrag müssen Baumfällungen nun transparent begründet werden. Wertvolle alte Bäume müssen besondere Pflege bekommenbedürfen besonderer Pflege. Jede Pflanze zählt beim Klimaschutz: Wand- und Dachbegrünungen sollen wichtiger
Von Zeile 2592 bis 2494:
Um dem Insektensterben entgegenzuwirken, haben wir die Initiative gestartet, die städtischen Grünflächen naturverträglich zu mähen, damit ein Blühen und Aussamen wichtiger Wildkräuter ermöglicht wird und somit Nahrung für Insekten bietet. Hier wollen wir Pilotprojekte, auch auf Brachflächen, unterstützen. Neben der Förderung von Wildinsekten unterstützen wir Initiativen zur Förderung der Imkerei im Stadtgebiet und in der Region, um das Potenzial der Honigbiene als Hauptbestäuber von Kulturpflanzen zu erhalten und wieder auszubauen.
Wir wollen prüfen, wie die flächige Gestaltung von Hausgärten mit Schotter u.a. Baustoffen in zukünftigen Bebauungsplänen ausgeschlossen werden kann. Parallel dazu wollen wir über Alternativen informieren, um Hausgärten in pflegeleichte, aber sinnvolle ökologische Oasen umzugestalten.
Um dem Insektensterben entgegenzuwirken, haben wir die Initiative gestartet, die städtischen Grünflächen naturverträglich zu mähen, damit ein Blühen und Aussamen wichtiger Wildkräuter ermöglicht wird und somit Nahrung für Insekten bietet. Hier wollen wir Pilotprojekte, auch auf Brachflächen, unterstützen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass Frankfurt (Oder) Wir wollen erreichen, dass künftig bei der Pflege städtischer Grünflächen möglichst auf Geräte, die mit einem Verbrennungsmotor betrieben werden, verzichtet wird (wie z.B. Trimmer, Laubsauger und -bläser).
Wir werden uns dafür einsetzen, dass Frankfurt (Oder) insbesondere kein Glyphosat mehr einsetzt und sich der Initiative „Pestizidfreie Kommunen“ anschließt. Für Ambrosiavorkommen auf dem Stadtgebiet brauchen wir
Von Zeile 2592 bis 2505:
Die Oder ist die Namensgeberin und die Seele unserer Stadt. Sie muss als Lebensraum besonders wertvoller Arten und Lebensgemeinschaften weiter konsequent geschützt werden. Deshalb wollen wir, dass sich die Stadt dort, wo sie kann, gegen den Ausbau oder die BegradigungAusbaumaßnahmen, wie etwa eine Vertiefung der OderFahrrinne oder Staustufen, einsetzt und eine an den Fluss angepasstenaturnahe Entwicklung unterstützt. Um die Folgen der Erderwärmung, z.B. Hochwasser zu vermindern, drängen wir neben dem Ausbau und der Pflege der
Von Zeile 2592 bis 2532 einfügen:
soll weiterhin kostenfrei angenommen werden, sofern er nicht kompostiert werden kann. Wir wollen dezentrale Möglichkeiten für die Abgabe von Grünschnitt prüfen. Wir wollen vermehrt darüber informieren, dass das Verbrennen von Grünschnitt umweltschädlich und nicht erlaubt ist.
Von Zeile 2592 bis 2542:
Landes- und Bundesebene haben wir uns für eine Lösung eingesetzt, damit unser Trinkwasser dauerhaft in höchster Qualität vorhanden istverfügbar bleibt. Dazu soll das Müllroser Wasserwerk reaktiviert werden, welches Grundwasser verwendet. Wir kämpfen weiter für eine Kostenübernahme durch die Verursacher der Verursacher, alsoSulfatbelastung - die Bergbaubetreiber, - damit nicht die Frankfurter Wasserkunden die Zeche zahlenKosten für den Trinkwasserschutz tragen müssen.
Von Zeile 2592 bis 2560 einfügen:
die Katzenstation des Tierschutzvereins unterstützen; dies entlastet auch die Verwaltung und verhindert viele Probleme schon im Vorfeld. Wir halten es für angebracht, dass die Stadt – ebenso wie das Land – sich an den Kastrationskosten herrenloser
Von Zeile 2592 bis 2576:
Für Wildtiere und verwilderte Haustiereauf dem Stadtgebiet brauchen wir eine konsequente Fortführung des Wildtiermanagements, um unnötiges TötenSchaden bei Menschen und Tieren zu vermeiden. Dies kann Wisente, Wölfe, Wildschweine, aber auch weitere Tiere betreffen. Die Stadt muss