Änderungen von K9 zu K9NEU
Ursprüngliche Version: | K9 |
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Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 06.02.2019, 22:00 |
Neue Version: | K9NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 28.03.2019, 22:08 |
Kapiteltitel
Text
In Zeile 1176:
Vielfältige Kulturlandschaft erhalten
Vielfältiges Kulturangebot erhalten
Von Zeile 1292 bis 1181 einfügen:
Konzerte, bildende Kunst, Festivals, die Museen mit ihren Ausstellungen oder die freie Szene – sie alle bieten ein beeindruckend breites Angebot für alle Altersgruppen und Interessen. Gleichzeitig leistet Kultur wichtige Beiträge zu Bildung, sozialer
Von Zeile 1292 bis 1187 einfügen:
Ermöglicht wird unser Kulturangebot durch das vielfältige Engagement von Menschen unserer Stadt sowie die Finanzierung durch Stadt, Land und Bund. Da für Frankfurt (Oder)
Von Zeile 1292 bis 1217 einfügen:
Bei den landesweit bedeutenden Kultureinrichtungen unserer Stadt ist es in den letzten Jahren gelungen, dass sich Land bzw. Bund stärker an der Finanzierung beteiligen. Das
Von Zeile 1292 bis 1236 einfügen:
werden und diese nicht durch Haushaltssperren blockiert werden können. Wir streben perspektivisch eine Erhöhung an, denn auch in diesen Projekten schlagen sich allgemein steigende Betriebs- und Personalkosten nieder, ohne dass dies in den letzten
Von Zeile 1292 bis 1244 einfügen:
und Kulturereignisse verwirklichen. Die freie Szene braucht eine verlässliche Ansprechperson für Fragen der Projektförderung von städtischer Seite, die sie berät, unterstützt und die einzelnen Initiativen vernetzt. Gerade auch junge Menschen brauchen
Von Zeile 1292 bis 1274 löschen:
polnischen Stadtraum Frankfurt (Oder)-Słubice. Wir wollen eine Diskussion über eine institutioneller Förderung bewährter und seit Jahren mit viel Engagement betriebener Festivals anstoßen.
Von Zeile 1292 bis 1283:
Kultureinrichtungen und -Projekte wollen wir stärker für die verschiedenen in unserer Stadt lebenden kulturellen Gruppen und Religionen öffnen. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften in unserer Stadt sollen angemessene Möglichkeiten haben, ihre Religion auszuüben. Für den bisher provisorischen muslimischen Gebetsraum braucht es eine längerfristige Lösung und einen geeigneten Standort. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Perspektivisch halten wir ein städtisch gefördertes und selbst verwaltetes soziokulturelles Zentrum in der Innenstadt für ein wichtiges Ziel zur Ergänzung der Frankfurter Kulturlandschaft, denn an einem solchen Ort können sich Kulturschaffende, Vereine, städtische und studentische Initiativen sowie engagierte junge Menschen vernetzen und ihr kreatives Potenzial besser verwirklichen. Außerdem können in solchen Zentren offene (Selbsthilfe-)Werkstätten oder ein Repair-Café ihren Platz finden. Bürger*innen können so aktiv ihre Stadt gestalten und zu ihrer Belebung und Attraktivität beitragen. Bestehende Initiativen wie den Brückenplatz / plac mostowy wollen wir im Rahmen eines soziokulturellen Zentrums erhalten und verstetigen. Das Projekt leistet eine unschätzbaren Wert für das gute Zusammenleben von Frankfurter*innen, Slubicer*innen und Geflüchteten.