Kapitel: | Vielfältige Kulturlandschaft erhalten (Kultur) |
---|---|
Antragsteller*in: | Oliver Kossack (Frankfurt-Oder KV) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 05.03.2019, 10:05 |
Ä105 zu K9: Vielfältige Kulturlandschaft erhalten (Kultur)
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 1277 bis 1283:
Kultureinrichtungen und -Projekte wollen wir stärker für die verschiedenen in unserer Stadt lebenden kulturellen Gruppen und Religionen öffnen. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften in unserer Stadt sollen angemessene Möglichkeiten haben, ihre Religion auszuüben. Für den bisher provisorischen muslimischen Gebetsraum braucht es eine längerfristige Lösung und einen geeigneten Standort. Zudem wollen
wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie
kulturelle Projekte umsetzen möchten. Perspektivisch halten wir ein städtisch gefördertes und selbst verwaltetes soziokulturelles Zentrum in der Innenstadt für ein wichtiges Ziel zur Ergänzung der Frankfurter Kulturlandschaft, denn an einem solchen Ort können sich Kulturschaffende, Vereine, städtische und studentische Initiativen sowie engagierte junge Menschen vernetzen und ihr kreatives Potenzial besser verwirklichen. Außerdem können in solchen Zentren offene (Selbsthilfe-)Werkstätten oder ein Repair-Café ihren Platz finden. Bürger*innen können so aktiv ihre Stadt gestalten und zu ihrer Belebung und Attraktivität beitragen. Bestehende Initiativen wie den Brückenplatz / plac mostowy wollen wir im Rahmen eines soziokulturellen Zentrums erhalten und verstetigen. Das Projekt leistet eine unschätzbaren Wert für das gute Zusammenleben von Frankfurter*innen, Slubicer*innen und Geflüchteten.
Text
Von Zeile 1277 bis 1283:
Kultureinrichtungen und -Projekte wollen wir stärker für die verschiedenen in unserer Stadt lebenden kulturellen Gruppen und Religionen öffnen. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften in unserer Stadt sollen angemessene Möglichkeiten haben, ihre Religion auszuüben. Für den bisher provisorischen muslimischen Gebetsraum braucht es eine längerfristige Lösung und einen geeigneten Standort. Zudem wollen
wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie
kulturelle Projekte umsetzen möchten. Wir halten ein städtisch gefördertes und selbst verwaltetes soziokulturelles Zentrum in der Innenstadt für eine wichtige Ergänzung der Frankfurter Kulturlandschaft, denn an einem solchen Ort können sich Kulturschaffende, Vereine, städtische und studentische Initiativen sowie engagierte junge Menschen vernetzen und ihr kreatives Potenzial besser verwirklichen. Ein soziokulturelles Zentrum bietet zudem zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten über kulturelle Aktivitäten hinaus, wie etwa für eine offene (Selbsthilfe-) Werkstatt oder ein Repair-Café und kann dadurch erheblich dazu beitragen, dass die Bürger*innen aktiv ihre Stadt gestalten und so zur ihrer Belebung und Attraktivität beitragen.
Von Zeile 1277 bis 1283:
Kultureinrichtungen und -Projekte wollen wir stärker für die verschiedenen in unserer Stadt lebenden kulturellen Gruppen und Religionen öffnen. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften in unserer Stadt sollen angemessene Möglichkeiten haben, ihre Religion auszuüben. Für den bisher provisorischen muslimischen Gebetsraum braucht es eine längerfristige Lösung und einen geeigneten Standort. Zudem wollen
wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie
kulturelle Projekte umsetzen möchten. Perspektivisch halten wir ein städtisch gefördertes und selbst verwaltetes soziokulturelles Zentrum in der Innenstadt für ein wichtiges Ziel zur Ergänzung der Frankfurter Kulturlandschaft, denn an einem solchen Ort können sich Kulturschaffende, Vereine, städtische und studentische Initiativen sowie engagierte junge Menschen vernetzen und ihr kreatives Potenzial besser verwirklichen. Außerdem können in solchen Zentren offene (Selbsthilfe-)Werkstätten oder ein Repair-Café ihren Platz finden. Bürger*innen können so aktiv ihre Stadt gestalten und zu ihrer Belebung und Attraktivität beitragen. Bestehende Initiativen wie den Brückenplatz / plac mostowy wollen wir im Rahmen eines soziokulturellen Zentrums erhalten und verstetigen. Das Projekt leistet eine unschätzbaren Wert für das gute Zusammenleben von Frankfurter*innen, Slubicer*innen und Geflüchteten.
Text
Von Zeile 1277 bis 1283:
Kultureinrichtungen und -Projekte wollen wir stärker für die verschiedenen in unserer Stadt lebenden kulturellen Gruppen und Religionen öffnen. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften in unserer Stadt sollen angemessene Möglichkeiten haben, ihre Religion auszuüben. Für den bisher provisorischen muslimischen Gebetsraum braucht es eine längerfristige Lösung und einen geeigneten Standort. Zudem wollen
wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie
kulturelle Projekte umsetzen möchten. Wir halten ein städtisch gefördertes und selbst verwaltetes soziokulturelles Zentrum in der Innenstadt für eine wichtige Ergänzung der Frankfurter Kulturlandschaft, denn an einem solchen Ort können sich Kulturschaffende, Vereine, städtische und studentische Initiativen sowie engagierte junge Menschen vernetzen und ihr kreatives Potenzial besser verwirklichen. Ein soziokulturelles Zentrum bietet zudem zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten über kulturelle Aktivitäten hinaus, wie etwa für eine offene (Selbsthilfe-) Werkstatt oder ein Repair-Café und kann dadurch erheblich dazu beitragen, dass die Bürger*innen aktiv ihre Stadt gestalten und so zur ihrer Belebung und Attraktivität beitragen.
Von Zeile 1277 bis 1283:
Kultureinrichtungen und -Projekte wollen wir stärker für die verschiedenen in unserer Stadt lebenden kulturellen Gruppen und Religionen öffnen. Zudem wollen wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie kulturelle Projekte umsetzen möchten. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften in unserer Stadt sollen angemessene Möglichkeiten haben, ihre Religion auszuüben. Für den bisher provisorischen muslimischen Gebetsraum braucht es eine längerfristige Lösung und einen geeigneten Standort. Zudem wollen
wir im Sinne einer „Kultur von unten“ Einwohner*innen unterstützen, wenn sie
kulturelle Projekte umsetzen möchten. Wir halten ein städtisch gefördertes und selbst verwaltetes soziokulturelles Zentrum in der Innenstadt für eine wichtige Ergänzung der Frankfurter Kulturlandschaft, denn an einem solchen Ort können sich Kulturschaffende, Vereine, städtische und studentische Initiativen sowie engagierte junge Menschen vernetzen und ihr kreatives Potenzial besser verwirklichen. Ein soziokulturelles Zentrum bietet zudem zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten über kulturelle Aktivitäten hinaus, wie etwa für eine offene (Selbsthilfe-) Werkstatt oder ein Repair-Café und kann dadurch erheblich dazu beitragen, dass die Bürger*innen aktiv ihre Stadt gestalten und so zur ihrer Belebung und Attraktivität beitragen.
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